Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Laut Premier Borissow sei die Pandemie kaum zu spüren

Ministerpräsident Bojko Borissow
Foto: BTA

Weitere 42.000 Schüler würden an Präsenzunterricht teilnehmen, informierte Bildungsminister Krassimir Waltschew auf einer Arbeitssitzung mit Ministerpräsident Bojko Borissow, an der sich Minister sowie Vertreter des Nationalen Krisenstabs zur Coronavirus-Prävention und Bekämpfung und des Impfstabs beteiligten. Momentan würden 460.000 Schüler Präsentunterricht erhalten; 260.000 nehmen an Fernunterricht teil. Ferner würden 240.000 Kinder im Vorschulalter die Kindergärten des Landes besuchen.

Premierminister Borissow äußerte entschieden, dass der Präsenzunterricht von enorm großer Bedeutung für die Schüler sei. Ferner hob er hervor, dass die Massenimpfung schnellstmöglich vorangetrieben werden müsse. Seiner Ansicht nach sei in Bulgarien kaum zu spüren, dass eine Pandemie herrsche; die Maßnahmen seien überaus locker, zitierte die bulgarische Nachrichtenagentur BTA den Ministerpräsidenten.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 06. August

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 16 und 21°C liegen, in Sofia bei 16°C. Am Tag wird es überwiegend sonnig sein. Am Nachmittag wird es vor allem in den nordwestlichen und den Bergregionen Regenschauer und Gewitter geben. Auch über..

veröffentlicht am 05.08.25 um 19:45

Ausländischer Schleuser illegaler Einwanderer gefasst

Ein 21-jähriger ausländischer Staatsangehöriger wurde in Jambol wegen des Transports illegaler Einwanderer festgenommen. Die Festnahme erfolgte am Montag, dem 5. August, gegen 15.30 Uhr, teilte die Polizei mit. Bei einer Polizeikontrolle..

veröffentlicht am 05.08.25 um 14:22
Eleonora Mitrofanowa

Mitrofanowa gesteht, dass Lukoil den Verkauf seiner Vermögenswerte in Bulgarien erwägt

Die Tochtergesellschaften von „Lukoil“ in Bulgarien stehen unter einem noch nie dagewesenen Druck und das Unternehmen erwägt den Verkauf von Vermögenswerten im Land. Das erklärte die russische Botschafterin in Sofia, Eleonora Mitrofanowa, in einem..

veröffentlicht am 05.08.25 um 12:44