Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Gebiet Sofia führend bei Verkehrsunfallopfern

Foto: Archiv

Das Gebiet Sofia weist die höchste Zahl von Verkehrsunfallopfern auf. Es folgen die Städte Lowetsch, Russe, Warna und Plowdiw. Den geringsten Prozentsatz weisen, Targowiste, Jambol, Schumen und Gabrowo auf. Das zeigt die vom Institut für Straßenverkehrssicherheit erstellte Risikobewertung für das gesamte Gebiet Bulgariens.
Verwendet wurde der Schweizer Standard SN-641724, da Bulgarien keinen eigenen für die Risikobewertung hat, berichtete Radio Sofia.
Da die offiziellen Angaben zu den Orten mit den meisten Verkehrsunfällen ungenau sind, wurden die Daten der bulgarischen Assoziation der Versicherungsgesellschaften in Bulgarien verwendet. 
Das Institut für Straßenverkehrssicherheit weist darauf hin, dass die Analyse Bulgarien helfen könne, die Ausgaben für den Bau und die Reparatur von Straßen effizienter zu verwalten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Kiril Petkow

Amtierender Generalstaatsanwalt beantragt Immunität von Kiril Petkow

Der amtierende Generalstaatsanwalt Borislaw Sarafow stellte beim Parlament einen Antrag auf Aufhebung der Immunität von Kiril Petkow, Stellvertreter und Co-Vorsitzender der Partei „Wir setzen die Veränderung fort“. Grund sei die Festnahme..

veröffentlicht am 09.12.24 um 18:07

Schengen-Vollmitgliedschaft Bulgariens auf Tagesordnung des EU-Rates am 12. Dezember

Die Entscheidung zur Abschaffung der Kontrollen an den Schengen-Landgrenzen Bulgariens und Rumäniens steht als erster Punkt auf der Tagesordnung des EU-Rates Justiz und Inneres am Donnerstag, den 12. Dezember. Es wird erwartet, dass die..

veröffentlicht am 09.12.24 um 15:34

„Demokratisches Bulgarien“ ruft zur Bildung einer Regierung auf

In einer Stellungnahme appelliert die Partei „Demokratisches Bulgarien (DB)“, eine Regierung innerhalb des derzeitigen Parlaments zu bilden, um weitere vorgezogene Neuwahlen und eine weitere Verschärfung der Krise der parlamentarischen Demokratie zu..

veröffentlicht am 09.12.24 um 13:21