Am 21. Februar vor 80 Jahren haben sich die Führer der vereinten bulgarischen Opposition im Haus des Vorsitzenden der Demokratischen Partei Nikola Muschanow versammelt und den Beitritt Bulgariens zum Dreimächtepakt abgelehnt, der am 27. September 1940 zwischen Deutschland und Italien unterzeichnet wurde. Unter ihnen waren Atanas Burow, Krastju Pastuchow, Kimon Georgiew, Grigor Wassilew, Dr. GM Dimitrow. Sie beharren in ihrem Schreiben, das Nikola Muschanow am selben Tag in den Palast eingebracht hat, dass unser Land neutral bleiben müsse. Der bulgarische Monarch, Zar Boris III., weigerte sich jedoch, die Oppositionsführer zu empfangen und anzuhören. Am 1. März 1941 wurde der Beitrittsvertrag Bulgariens zum Dreimächtepakt unterzeichnet.
Per Regierungsbeschluss vom 29. Dezember 2016 wurde der 21. Februar zum Gedenktag für die Kämpfer gegen den Nazismus in Bulgarien erklärt und wird seitdem als Tag der Dankbarkeit an diejenigen begangen, die sich dem Nationalsozialismus in Bulgarien widersetzt haben.
Die Ukraine muss verlässliche und stabile Sicherheitsgarantien als unabdingbare Voraussetzung für einen dauerhaften Frieden erhalten, heißt es in einer offiziellen Stellungnahme des bulgarischen Außenministeriums anlässlich des dritten Jahrestages..
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Premierminister Rossen Scheljaskow beglückwünschte im sozialen Netzwerk X die CDU/CSU und ihren Vorsitzenden Friedrich Merz zum „beeindruckenden Wahlsieg“. Er freue sich darauf, nach den Bundestagswahlen die Zusammenarbeit zwischen Bulgarien und..
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