Das Kohlekraftwerk „Bobow Dol“ im Südwesten Bulgariens verursacht erhebliche Umweltschäden. So lautet das Fazit des Berichts „Der schmutzige Nachlass der Kohlen“ („The Dirty Legacy of Coal“) von „Greenpeace-Bulgarien“, teilte die Nichtregierungsorganisation mit.
Demnach verschmutzen die Abwasser vom Wärmekraftwerk „Bobow Dol“ den Fluss Rasmetanza, einem Nebenfluss des Flusses Dscherman, der in den Fluss Struma mündet und fließen so ins Ägäische Meer. So überschreitet die Verschmutzung die Grenzen Bulgariens, mahnt „Greenpeace-Bulgarien“ und besteht darauf, dass die Verstöße untersucht und sanktioniert werden.
Zum wiederholten Mal nahm das Bulgarische Kulturinstitut in Berlin am Europäischen Tag der Sprachen teil, meldete die BTA. Die Einrichtung organisierte in Zusammenarbeit mit Berliner Bibliotheken Mini-Sprachkurse in Bulgarisch...
Ministerpräsident Rossen Scheljaskow erklärte in Kopenhagen, dass Bulgarien die Schaffung einer europäischen „Drohnenmauer“ unterstütze. Er nahm an dem informellen Treffen des Europäischen Rates in der dänischen Hauptstadt teil, wie der..
Staatspräsident Rumen Radew wird heute an der offiziellen Präsentation einer Ausgabe mit Fotoabzügen des „Mazedonischen Almanachs“ der Mazedonischen Patriotischen Organisation MPO anlässlich des 85-jährigen Jubiläums des Originals teilnehmen...
Im Ferienort Elenite an der Schwarzmeerküste wurden aufgrund der für Montag erwarteten Regenfälle außerordentliche Sicherheitsmaßnahmen eingeführt...
Für den Verkehr freigegeben wurde der neueste 10 Kilometer lange Abschnitt der Autobahn „Hemus“ (A2) zwischen den beiden großen Verkehrsknotenpunkten..
Die Europäische Kommission wird in einem Monat die Summe der Mittel aus dem Nationalen Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan bekannt geben, deren..