Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Zureichende Impfstoffmengen für Massenimpfung erwartet

Foto: BTA

„21.060 Dosen des Impfstoffes von „Pfizer/BioNTech“ sind in Bulgarien eingetroffen“, sagt gegenüber dem Fernsehsender Nova TV Bogdan Kyrillow, Vorsitzender der Arzneimittelagentur. „Am 19. März werden weitere 33.600 Dosen von „Moderna“ erwartet. Nach dem 21. März sollen 51.060 Dosen folgen. Von „AstraZeneca“ gibt es ebenfalls Lieferungen. Bis Ende dieses Monats sollen insgesamt 480.000 Impfstoffdosen eintreffen“, versicherte Kyrillow.

Gegenüber dem Fernsehsender bTV sagte Hauptgesundheitsinspektor Dozent Angel Kuntschew, dass bei der 57jährigen Frau, die in Plowdiw nach einer Impfung verstorben ist, nicht Thrombosen den Tod verursacht hätten. Spätestens Anfang kommender Woche sollen alle Untersuchungsergebnisse über die genaue Todesursache bekannt werden. Dozent Kuntschew ist überzeugt, dass danach die Massenimpfung eingeleitet werden wird.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Regierung billigt Zeit- und Streckenplan für Fertigstellung bis 2031 der Struma-Autobahn

Der Ministerrat hat einen Fahrplan für die Fertigstellung der Struma-Autobahn verabschiedet. Dem Zeitplan zufolge wird im Februar 2025 eine öffentliche Ausschreibung für den Entwurf des unvollendeten Abschnitts Simitli-Kresna stattfinden. Die..

veröffentlicht am 12.02.25 um 13:56

Deutschland schiebt im Rahmen des Dublin-Abkommens 7 Flüchtlinge nach Bulgarien ab

Nordrhein-Westfalen hat den ersten Charterflug zur Abschiebung von Flüchtlingen durchgeführt, berichtete der Fernsehsender bTV. Auf dem Flug befanden sich sieben junge Männer aus Afghanistan und Syrien. Sie sind nicht vorbestraft. Die Abschiebung..

veröffentlicht am 12.02.25 um 12:54
Daniel Mitow und Irene Plank

Bulgarien und Deutschland mit intensivster Zusammenarbeit in EU in Sachen innere Sicherheit

Bulgarien und Deutschland werden weiterhin eng zusammenarbeiten, um die Sicherheit und den wirksamen Schutz der EU-Außengrenzen zu gewährleisten, so Innenminister Daniel Mitow und die deutsche Botschafterin Irene Plank, zu einem Arbeitstreffen..

veröffentlicht am 12.02.25 um 11:03