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Weniger Vertreter von bulgarischen Gemeinschaften in Wahlkommissionen im Ausland

Foto: BGNES

Im Zusammenhang mit eingegangenen Beschwerden aus Zypern, Spanien und Deutschland erklärte die Zentrale Wahlkommission (ZWK), dass das Wahlgesetz bei der Auswahl der Wahlkommissionen im Ausland eingehalten worden sei. Es seien Konsultationen mit den politischen Parteien durchgeführt worden, die ihre Vorschläge gemacht hätten. Überall, wo es möglich gewesen sei, seien Personen aus den lokalen Gemeinschaften gewählt worden. Doch es seien nur wenige Plätze übrig gewesen, erklärte der Sprecher der ZWK Dimiter Dimitrow.
Die bulgarischen Gemeinschaften im Ausland hatten sich beschwert, dass bei der Auswahl der Wahlkommissionen ihre Vorschläge nicht berücksichtigt worden sind. 



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