Anlässlich des 200. Jahrestages der Geburt des bulgarischen Revolutionärs Georgi S. Rakowski ist die Sofioter Militärakademie, die seinen Namen trägt, Gastgeber einer Wissenschaftskonferenz. Im Mittelpunkt sollen Leben und Werk von Rakowski im Ausland stehen. Die Konferenz ist öffentlich und wird auf der Seite der Akademie Online übertragen.
Prof. Nikolaj Tscherwenkow, Ehrenvorsitzender des Wissenschaftsvereins der Bulgaristen in Moldawien, wird über die Beziehungen von Georgi Rakowski mit den Bulgaren in Bessarabien sprechen. Dozent Radoslaw Spassow wird sich seinerseits der englischen diplomatischen Korrespondenz widmen. Dozent Radoslaw Bonew von der Militärakademie wird in seinem Vortrag auf das Thema „Georgi Rakowski und der Krim-Krieg von 1853-1856“ eingehen.
Alle Vorträge der Konferenz sollen in einer Sonderausgabe der Militärakademie herausgegeben und bis Ende Mai dieses Jahres ins Internet in die Seite der Akademie gestellt werden.Der Terror des Kremls hat ein noch nie dagewesenes Ausmaß angenommen und stellt eine unverhohlene nukleare Erpressung dar. Der Versuch, den Sarkophag von Tschernobyl zu zerstören, ist eine Gefahr für Europa und die Welt. Das sagte die ukrainische..
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