Staatspräsident Rumen Radew hatte heute ein Arbeitstreffen mit dem Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Bulgarien, Christoph Eichhorn. Das teilte der Pressedienst des Präsidenten mit. Der Akzent der Unterredungen lag auf der bilateralen Wirtschaftszusammenarbeit, den Perspektiven für eine nachhaltige Entwicklung des Geschäftsklimas in Bulgarien sowie auf dem Potenzial zur Steigerung des Mehrwerts der mit deutschen Investitionen in unserem Land geschaffenen Produktionen.
Beide Gesprächspartner waren sich einig, dass die rund 400.000 Bulgaren, die in Deutschland leben und arbeiten, aber weiterhin mit der Heimat verbunden sind, ein echter Faktor für den Transfer neuer Kenntnisse, Fähigkeiten und Modelle für die Entwicklung des Geschäftsumfelds in Bulgarien ist.
Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert. Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..
Mehr als 250 Weine nehmen in diesem Jahr am 12. Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ in Stara Sagora teil. Es wird heute um 17.30 Uhr mit einer Parade der Anwärterinnen auf die Königin von Augustiada, Folkloregruppen und dem Verein..
Zum ersten Mal seit 38 Jahren hat der Bevölkerungsschwund in Bulgarien fast aufgehört. 2023 betrug der Bevölkerungsrückgang nur noch 0,3 Prozent oder 2.229 Personen. Das geht aus dem Bericht der Regierung über die Umsetzung der Strategie für..