Es ist verstörend, dass auch heute, zwei Jahrtausende nach der Auferstehung Jesu die Welt, in der wir leben, weiterhin von Ungerechtigkeiten und Widersprüchen, Kriegen und jeglichen Erscheinungsformen von Hass und Gewalt zerrissen ist; obwohl von Gott erlöst, die Welt, in der wir leben, weiterhin krank und in Leidenschaften und Sünden verfallen ist. Das besagt der Text einer Botschaft des bulgarischen Patriarchen Neofit und der Heiligen Synode der bulgarisch-orthodoxen Kirche anlässlich des großen christlichen Festes, der Auferstehung Christi.
In der Botschaft heißt es, dass die ewigen evangelischen Werte zunehmend durch eine ungeahnte Selbstsucht und Egozentrismus, durch Leidenschaft für Besitz und Konsum verdrängt werden und dass es für die Menschheit immer schwieriger wird, in Frieden zu leben, sowohl mit sich selbst als auch mit der sie umgebenden Natur. Die Gläubigen werden aufgefordert, die ewig gültigen Prinzipien der christlichen Haltung gegenüber der Welt und allem, was uns umgibt, standhaft zu befolgen.
Bulgarische und polnische Unternehmen der Rüstungsindustrie treffen sich heute in Weliko Tarnowo zu einer Konferenz zum Thema „Konsolidierung der europäischen Rüstungsindustrie - Chancen und Herausforderungen“. Die Konferenz steht unter der..
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Ab Dienstag, dem 20. Mai, wird der Verkehr der öffentlichen Verkehrsmittel in Sofia wieder aufgenommen. Dies gab Todor Kapitanow, Vizepräsident der KNSB, gegenüber Journalisten bekannt. Bei einem heutigen Treffen zwischen Premierminister..
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