Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Virtuelles Treffen bulgarischer Schriftsteller im Ausland

Foto: president.bg

Bulgarische Schriftsteller und Dichter aus Ecuador, Brasilien, Argentinien, Kanada und den Vereinigten Staaten haben sich an einem virtuellen literarischen Treffen auf Initiative der Vizepräsidentin Iliana Jotova beteiligt. 
Bei dem Treffen wies Präsident Rumen Radew darauf hin, dass unser Land engere Beziehungen zu den würdigen Bulgaren unterhalten müsse, die das bulgarische Wort Tausende von Kilometern von der Heimat entfernt getragen haben. "Bulgarien ist überall auf der Welt, wo es auch nur eine Person gibt, die auf Bulgarisch spricht, denkt und träumt", betonte Radew.
Die Teilnehmer haben einstimmig die Idee von Vizepräsidentin Jotow unterstützta, ein bulgarisches nationales Kulturinstitut zu gründen, dessen Hauptziel darin besteht, den kulturellen Einfluss Bulgariens auf der ganzen Welt auszudehnen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Theodor Uschew verwandelt Verschwörung in Kunst im Haus Wittgenstein in Wien

Die Ausstellung „Schon gewusst…? Verschwörungstheorien“ des multidisziplinären Künstlers Teodor Uschew wird am 4. Juni im bulgarischen Kulturinstitut „Haus Wittgenstein“ in Wien eröffnet, berichtet die BTA.  „In einer Zeit, in der militärische..

veröffentlicht am 30.05.25 um 10:35

Sofioter Oper und Ballett gastiert in Istanbul mit Elektra

Das Opern- und Ballettensemble von Sofia führt heute Abend Richard Strauss' Oper Elektra, die von der antiken griechischen Mythologie inspiriert ist, in Istanbul auf. Die Veranstaltung findet im Rahmen des 16. Internationalen Istanbuler Opern- und..

veröffentlicht am 29.05.25 um 08:45

Bulgarische Institutionen werden Teil einer Kulturroute der Heiligen Kyrill und Method

Die Sofioter Universität „Hl. Kliment von Ochrid“, die Nationale Schule für alte Sprachen und Kulturen ‚Konstantin-Kiril Philosoph‘, das Bulgarische Kulturinstitut in Bratislava und die Stiftung „Glagolitika“ werden heute als Vollmitglieder in den..

veröffentlicht am 22.05.25 um 10:20