Der bulgarische Präsident Rumen Radew weilt zu einer Arbeitsvisite in der serbischen Stadt Zaribrod, wo er sich mit der bulgarischen nationalen Minderheit treffen und mit seinem serbischen Amtskollegen Aleksandar Vučić ein Denkmal der Heiligen Brüder Kyrill und Method einweihen wird. Zaribrod ist eine der Gemeinden, die nach dem Ersten Weltkrieg durch den Neuilly-Vertrag von Bulgarien abgetrennt wurden. Präsident Radew erklärte BGNES gegenüber, kommende Woche werde dort eine Delegation des Wirtschaftsministeriums eintreffen, um sich mit Vertretern der Gemeinde und der örtlichen Geschäftswelt zu treffen und die Bedingungen für künftige Investitionen auszuhandeln. „Ich würde mich freuen, wenn der serbische Staat mehr in diesre Region investieren und unternehmen würde“, ergänzte Rumen Radew.
Am Dienstag wird es meist sonnig sein. Am Nachmittag nehmen von West-Nordwest her die Wolken zu. Über Ostbulgarien wird ein leichter bis mäßiger Nord-Nordost-Wind, mit dem am Abend kalte Luft eindringt. Die Höchsttemperaturen klettern auf 18 bis..
Der unterirdische Gasspeicher „Tschiren“ sei bereits zu 100 Prozent der technischen Speicherkapazität gefüllt, teilte der Gasbetreiber „Bulgartransgaz“ mit. Gemäß der europäischen Verordnung zur Gewährleistung der Gasversorgungssicherheit in..
Mit Ausnahme der Partei „Welitschie“ haben alle politischen Formationen, die in die 51. Volksversammlung einziehen, bei den Parlamentswahlen am 27. Oktober mehr Stimmen erhalten als bei den Wahlen zur 50. Volksversammlung am 9. Juni 2024...