Im Rahmen des Programms „Wir sind wieder zusammen“ werden 30.000 Schüler und Lehrer einen Teil der Sommerferien kostenlos in unterschiedlichen Tourismusobjekten verbringen. Auf diese Weise will man die heimische Tourismusbranche unterstützen. Jede staatliche oder kommunale Schule kann bis zu 70 Schüler der 1. bis zur 11. Klasse entsenden. Das Programm wird von Juli bis zum 15. September (wenn in Bulgarien offizieller Schulanfang ist) in Kraft sein. Das gab Bildungsminister Nikolaj Denkow bei der Vorstellung der neuen Maßnahmen bekannt, die die Wirtschaft und den von der Covid-19-Pandemie am stärksten betroffenen Sektor - den Tourismus - unterstützen sollen. Die Schüler können unter Einhaltung aller Antiepidemiemaßnahmen für eine Woche in kleinen Gruppen in die gemeinsamen Sommerferien fahren. Das Programm wird mit 7,5 Millionen Euro vom Staat finanziert. Das Paket für Übernachtung und Essen kostet 250 Euro pro Schüler oder begleitenden Lehrer.
„Herzlichen Glückwunsch an den neuen Papst Leo XIV! Möge er mit Weisheit und Hingabe für eine friedlichere Welt und den Dialog zwischen allen arbeiten“, postete Premierminister Rossen Scheljaskow auf „X“ anlässlich der Wahl des neuen Oberhauptes..
Am Freitag wird es meist sonnig, aber windig sein. Am Nachmittag nehmen die Wolken von Südwesten her zu und am Abend fällt Regen, der in der Nacht den größten Teil des Landes erfasst. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 7 und 12°C liegen, in..
Die jungen ausländischen Ärzte des Jahrgangs 2025 der Medizinischen Universität Plewen werden am heutigen 9. Mai ihre Diplome erhalten. Die feierliche Prozession der Absolventen beginnt auf dem zentralen Stadtplatz „Wasraschdane“ und endet am..
Die Beschäftigten des öffentlichen Nahverkehrs in Sofia haben für heute eine Protestaktion angekündigt. Vor einigen Tagen erklärte der Sofioter..
Der Beitritt Bulgariens zur Eurozone wird die wirtschaftliche Entwicklung des Landes fördern. Nach den Worten des EU-Kommissars für Wirtschaftlichkeit..
Parlamentspräsidentin Natalija Kisselowa hat den Antrag auf ein Referendum über den Euro an Präsident Rumen Radew zurückgeschickt, berichtete NOVA...