Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien und Tschechien tauschen aktiv Informationen zu Varbetice aus

Der intensive Informationsaustausch zwischen Bulgarien und Tschechien über die Ermittlungen zu den Explosionen im Munitionsdepot in Varbetice, bei denen der Name des bulgarischen Waffenhändlers Emilian Gebrew genannt wurde, dauert an. Das wurde nach dem Treffen zwischen dem bulgarischen Außenminister Swetlan Stoew und seinem tschechischen Amtskollegen Jakub Kulhanek, der in Bulgarien zu Besuch weilt, bekannt. Die Positionen Bulgariens und Tschechiens zu den Explosionen in Varbetice stimmen völlig überein, erklärte Stoev. 
Kulhanek betonte seinerseits, dass Prag auf einer Überprüfung der Beziehungen der EU zu Russland bestehe und in dieser Frage sehr aktiv sei. „Wir müssen eine offene Diskussion darüber führen, wie wir unsere Beziehungen zu Russland in Zukunft gestalten werden", betonte der tschechische Außenminister.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

US-Außenministerium legt Bericht zur bulgarischen Wirtschaft vor

Der Beitritt Bulgariens zur Eurozone werde die Transaktionskosten mit den wichtigsten Partnern senken.  Ausländische Investoren äußerten jedoch weiterhin Bedenken hinsichtlich der Rechtsstaatlichkeit, heißt es im Jahresbericht des..

veröffentlicht am 01.10.25 um 09:55

Wetteraussichten für Mittwoch, den 1. Oktober

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 5 und 10°C liegen, an der Küste höher, in Sofia bei 6°C. Tagsüber wird die Bewölkung aufgelockert, über weiten Landesteilen aber stärker ausgeprägt sein. Am Nachmittag werden in einzelnen Gebieten des..

veröffentlicht am 30.09.25 um 19:45
Rossen Scheljaskow

„Bulgargas“ kann seine Schulden gegenüber dem türkischen Unternehmen „BOTAŞ“ nicht mehr begleichen

Der Vertrag mit dem türkischen Staatskonzern „BOTAŞ“ hat „Bulgargas“ bereits mit mehr als 600 Mio. Lewa (rund 300 Mio. Euro) belastet, die das Unternehmen nicht zurückzahlen kann.  Das erklärte Ministerpräsident Rossen Scheljaskow auf einem..

veröffentlicht am 30.09.25 um 11:35