Die höheren Erdgas- und Ölpreise und der drastische Anstieg der CO2-Preise werden spürbar höhere Preise für Warmwasser und Heizung nach sich ziehen. Das kündigte der Vorsitzende der Energieregulierungsbehörde (KEWR) Iwan Iwanow an. In diesem Zusammenhang schlägt die Energieregulierungsbehörde eine Anhebung des Warmwasserpreises um durchschnittlich 10 Prozent im Land und um 14 Prozent in Sofia vor. Die endgültige Entscheidung diesbezüglich und darüber, ob der Strompreis für Haushalte um mehr als die festgelegten 3 Prozent steigt, wird am 1. Juli bekannt. Um den Betrieb des Wärmekraftwerks „Maritsa Ost 2“ nicht zu einzustellen, wird man voraussichtlich beschließen, einen Teil des dort produzierten teuren Stroms auf dem regulierten Markt zu verkaufen.
Unter dem Motto „Kulinarische Schätze von nah und fern“ findet an diesem Wochenende im Park vor dem Nationalen Kulturpalast in Sofia ein Bauernfest statt. Die Organisatoren haben für die Feinschmecker ein wahres gastronomisches Fest..
Der heutige 26. Oktober ist in Bulgarien Bedenktag vor den mittlerweile siebten Parlamentswahlen seit April 2021. Sowohl heute als auch am Tag der Wahlen zur 51. Volksversammlung am 27. Oktober sind alle Formen der Wahlwerbung sowie die..
Am Samstag wird es überwiegend sonnig sein. Am Nachmittag ziehen im Westen Bulgariensvereinzelt hohe Wolken auf. Es wird ein leichter Wind aus Ost-Nordost wehen. Die Höchsttemperaturen klettern auf 18 bis 23°C, in Sofia auf bis zu 20°C. An der..