Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Streit auf Pressekonferenz der Zentralen Wahlkommission

Zwetosar Tomow
Foto: BGENS

Der Sprecher der Zentralen Wahlkommission Zwetosar Tomow kommentierte, dass die Kommission „institutionelle Sabotagen der bevorstehenden Wahlen“ nicht verhindern könne. „Zu solchen Sabotagen wird es in einzelnen örtlichen Wahlbüros und regionalen Wahlkommissionen kommen. Solche Versuche werden in der Zentralen Wahlkommission selbst unternommen. So sieht die Lage aus, in der wir die Wahlen organisieren; sie ist in keiner Weise einfach“, sagte Tomow.

Seinen Worten, geäußert auf der turnusmäßigen Pressekonferenz der Zentralen Wahlkommission, folgte eine scharfe Reaktion seitens der Kommissionsmitglieder von GERB und der „Bewegung für Rechte und Freiheiten“. Sie verlangten vom Kommissionssprecher zu präzisieren, wann er sich im Namen seiner Partei und wann als Sprecher der Institution äußere. Es entbrannte ein heftiger Streit, so dass die Mikrophone abgeschaltet und die Pressekonferenz abgebrochen werden mussten.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarische und französische Polarforscher sprechen über Herausforderungen in der Antarktis

Die französische Botschaft und das Französische Institut in Bulgarien veranstalten in Zusammenarbeit mit dem französischen Polarinstitut „Paul-Émile Victor“, dem bulgarischen Antarktisinstitut, der Sofioter Universität „Hl. Kliment von Ochrid“ und..

veröffentlicht am 30.10.24 um 09:20

Wetteraussichten für Mittwoch, den 30. Oktober

Am Mittwoch ziehen vor allem über Zentralbulgarien und der oberthrakischen Tiefebene Wolken auf und es kann mancherorts leicht regnen. Am Nachmittag lockert die Bewölkung auf und es wird meist sonnig. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 5 und..

veröffentlicht am 29.10.24 um 19:45

PP-DB fordert Sanitärsperre um Deljan Peewski

Die Koalition „Wir setzen die Veränderung fort-Demokratisches Bulgarien“ (PP-DB), die als zweite politische Kraft im neuen Parlament hervorgeht, forderte alle Parteien und Fraktionen bei einem Briefing auf, in keiner Form mit „DPS-Neuanfang“..

veröffentlicht am 29.10.24 um 18:19