Die Position unseres Landes zur europäischen Perspektive der Republik Nordmazedonien ist konsequent und klar, heißt es in einem offiziellen Statement des Außenministeriums. Die EU-Erweiterungspolitik sollte auf der Erfüllung der Kopenhagener Kriterien für die Mitgliedschaft in der Gemeinschaft basieren. Die bulgarische Seite besteht auf zuverlässigen Garantien, dass unsere grundlegenden Interessen nicht verletzt werden. Der Praxis, die Rechte von Menschen mit bulgarischem Selbstbewusstsein in der Republik Nordmazedonien mit Füßen zu treten, muss Einhalt geboten werden. Ungeachtet der Herausforderungen sollten Bulgarien und die Republik Nordmazedonien in allen Bereichen vollwertige Beziehungen entwickeln, die auf dem Vertrag über Freundschaft und gute Nachbarschaft fußen. Die wirksame Umsetzung des Vertrags sollte Teil der Kriterien im Verhandlungsrahmen für die Republik Nordmazedonien sein. Zugleich ist das offene Herangehen der Republik Nordmazedonien an dieses Thema, inklusive die Billigung des Verhandlungsrahmens über die Kriterien für gute Nachbarschaft zu begrüßen. Bulgarien bekundet seine Bereitschaft für einen konstruktiven Dialog während der bevorstehenden slowenischen EU-Ratspräsidentschaft sowie während der nächsten EU-Ratspräsidentschaften, damit nachhaltige Ergebnisse bei der EU-Erweiterung um die Länder des Westbalkans erzielt werden können, von der zweifellos die gesamte Region und ihre europäische Zukunft profitieren würden, so das Außenministerium.
Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert. Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..
Mehr als 250 Weine nehmen in diesem Jahr am 12. Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ in Stara Sagora teil. Es wird heute um 17.30 Uhr mit einer Parade der Anwärterinnen auf die Königin von Augustiada, Folkloregruppen und dem Verein..
Zum ersten Mal seit 38 Jahren hat der Bevölkerungsschwund in Bulgarien fast aufgehört. 2023 betrug der Bevölkerungsrückgang nur noch 0,3 Prozent oder 2.229 Personen. Das geht aus dem Bericht der Regierung über die Umsetzung der Strategie für..