Zu Beginn der vom BNR live übertragenen Parlamentssitzung tauschten sich die Abgeordneten der Fraktionen „Demokratisches Bulgarien“ (DB) und „Bewegung für Rechte und Freiheiten“ (DPS) scharfe Bemerkungen aus und beschuldigten sich gegenseitig der Korruption und verschiedener politischer Abhängigkeiten. Der Vorsitzende der Formation „Demokratisches Bulgarien“ Christo Iwanow sagte, er sehe ein ernsthaftes Problem darin, dass die DPS in die Verhandlungen zur Bildung einer neuen Regierung einbezogen werde. Seine Partei wolle nicht zum „Feigenblatt“ einer von der DPS unterstützten Regierung sein. Iwanow betonte, dass die Formation „Demokratisches Bulgarien“ für alle Optionen bereit sei, auch für die einer Opposition. Der DPS-Vorsitzende Mustafa Karadayı beschuldigte seine Opponenten des Handels mit jeder Macht und dass sie Geisel der von Iwo Prokopiew „organisierten oligarchischen Mediengruppe“ seien. Eine gespaltene Öffentlichkeit habe keinen Wohlstand zu erwarten, warnte der DPS-Vorsitzende.
94 Prozent der Erwerbstätigen in Bulgarien sind mit ihrem Lohn nicht zufrieden. Das geht aus einer Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ über die Löhne im Land hervor. 91 Prozent der Befragten gaben in der repräsentativen Umfrage an, dass sie..
Die Technische Universität Sofia ist wahrscheinlich die Einzige in Bulgarien, die Bachelor- und Masterstudiengänge außer in Bulgarisch auch in drei weiteren Sprachen anbietet - Englisch, Deutsch und Französisch, berichtet die Zeitung „24 Stunden“...
Am Mittwochmorge n wird im Flachland und in den Tälern die Sicht stellenweise eingeschränkt sein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -10 und -4°C liegen, in einigen Becken bis zu -14°C, in Sofia um -10°C. Im Laufe des Tages lockert die Bewölkung..
„Ein überraschendes Treffen, das meiner Meinung nach mit allen führenden Politikern der EU und des Vereinigten Königreichs stattfinden sollte.“ Mit..
Der bulgarische Patriarch Daniil wird in London die erste Liturgie zur Einweihung der neuen Kirche der bulgarisch-orthodoxen Gemeinde in der britischen..
Die Städte Sofia, Rotterdam und Cascais konkurrieren um den Titel „Europäische Demokratie-Hauptstadt“ im Jahr 2026. Die Auswahl wird bis zum..