Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

GERB wird gegen die Regierung von ITN votieren

Bojko Borissow
Foto: BGNES

Der Nationalrat der GERB-Partei hat entschieden, dass ihre Abgeordneten im Plenarsaal bleiben und gegen die von der Partei „Es gibt ein solches Volk“ (ITN) vorgeschlagene Regierung stimmen werden. Das teilte der Parteivorsitzende Bojko Borissow auf einer Pressekonferenz mit.
„Die GERB-SDS muss sich so weit wie möglich von diesen Hassparteien fernhalten, die den Willen des Volkes missachten und keinen Respekt zollen“, sagte Borissow und erinnerte daran, dass die ITN bei den jüngsten Parlamentswahlen am 11. Juli nur 0,5 Prozent mehr Stimmen erhalten hat als GERB. Die Partei von Slawi Trifonow hat die Abstimmung dank der Stimmen aus dem Ausland und der von Präsident Rumen Radew eingeführten obligatorischen Maschinenwahl gewonnen, fügte Borissow hinzu. Er mahnte auch, dass sich das Land im Chaos befinde und die Durchführung von Neuwahlen verantwortungslos sei.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien würdigt Bemühungen des Malteserordens um die Förderung von Menschenrechten

Premierminister Rossen Zheljaskow traf in Rom mit dem Großkanzler des Malteserordens Riccardo Paternò zusammen. Zheljaskow wies darauf hin, dass Bulgarien die edlen und humanitären Aktivitäten des Ordens schätzt, die im Einklang mit unseren gemeinsamen..

veröffentlicht am 23.05.25 um 16:14

Rossen Scheljaskow überreichte Papst Leo XIV. speziell angefertigtes Omophorion

Bei der Audienz im Apostolischen Palast im Vatikan überreichte Premierminister Rossen Scheljaskow Papst Leo XIV. ein speziell angefertigtes Omophorion – ein liturgisches Kleidungsstück, Wahrzeichen geistlicher und bischöflicher Autorität, mit dem..

veröffentlicht am 23.05.25 um 14:01

Bürgerprotest gegen Gewerkschaften in Sofia

Wie der Bulgarische Nationale Rundfunk berichtete, protestieren heute Einwohner Sofias gegen die beiden größten Gewerkschaften. Ihr Protest ist gegen die Priorisierung niedrig qualifizierter Arbeitskräfte gegenüber hochqualifizierten..

veröffentlicht am 23.05.25 um 12:14