Vertreter des Gastgewerbes haben für kurze Zeit die Kreuzung an der Adlerbrücke in Sofia blockiert und sind anschließend zum Protest vor dem Gesundheitsministerium aufgebrochen. Gefordert wird ein neuer Krisenplan für die neue Covid-Welle. Die Gaststätten sollen weder geschlossen, noch ihre Arbeitszeit reduziert werden. Sollte die Kapazität doch eingeschränkt werden, soll der Staat für die leerstehenden Plätze zahlen.
100 Vertreter des Gastgewerbes waren auch in Plowdiw auf der Straße. Die Demonstranten sind der Ansicht, dass die Impfkampagne in Gang gebracht werden müsse anstatt Unternehmen zu schließen.
Proteste gab es auch in Burgas, informieren BNR-Korrespondenten.
Seit Anfang des Jahres haben 10,7 Millionen Ausländer unser Land besucht, erklärte Rumen Draganow, Direktor des Instituts für Analysen und Prognosen im Tourismus, gegenüber dem BNR. Dies entspricht einem Anstieg von 5 Prozent im Vergleich zum..
Die Europäische Kommission hat die Übertragung der ungenutzten 90 Millionen Euro aus dem vorangegangenen Finanzzeitraum im Rahmen des Programms zur Entwicklung des ländlichen Raums an Bulgarien genehmigt. Das teilte Landwirtschaftsminister Georgi..
Bei einem Treffen in New York mit dem stellvertretenden US-Außenminister für Europa und Eurasien, James O'Brien, hat der bulgarische Außenminister Iwan Kondow die Aufnahme Bulgariens in das Programm für visumfreies Reisen der Vereinigten Staaten..