Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Weiteres Eisenbahnunglück auf der Linie Sofia-Burgas

Foto: Archiv BGNES

In den heutigen Morgenstunden ereignete sich ein weiteres Eisenbahnunglück – eine Person sprang in der Nähe von Stambolijski (Region Plowdiw) vor einen Zug, der von Sofia nach Burgas fuhr. Es wurden keine Angaben über den Zustand der/des Verunglückten gemacht, auch sind die Ursachen noch unklar.

Es handelt sich um den zweiten Zwischenfall der Staatsbahn BDZ der letzten Tage. Am vergangenen Sonntag kam es zu einem Zusammenstoß zwischen einem Personenzug und einem Lastkraftwagen in der Nähe von Karnobat (erneut auf der Linie Sofia-Burgas). Der Fahrer des LKWs hatte die Warnsignale des Lokomotivführers missachtet und es kam zu einem Zusammenstoß an einem Bahnübergang. Lediglich eine Frau erlitt Schnittwunden in Folge der zersplitternden Fenster. Der LKW-Fahrer wurde nicht festgenommen.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Deutschland schiebt im Rahmen des Dublin-Abkommens 7 Flüchtlinge nach Bulgarien ab

Nordrhein-Westfalen hat den ersten Charterflug zur Abschiebung von Flüchtlingen durchgeführt, berichtete der Fernsehsender bTV. Auf dem Flug befanden sich sieben junge Männer aus Afghanistan und Syrien. Sie sind nicht vorbestraft. Die Abschiebung..

veröffentlicht am 12.02.25 um 12:54
Daniel Mitow und Irene Plank

Bulgarien und Deutschland mit intensivster Zusammenarbeit in EU in Sachen innere Sicherheit

Bulgarien und Deutschland werden weiterhin eng zusammenarbeiten, um die Sicherheit und den wirksamen Schutz der EU-Außengrenzen zu gewährleisten, so Innenminister Daniel Mitow und die deutsche Botschafterin Irene Plank, zu einem Arbeitstreffen..

veröffentlicht am 12.02.25 um 11:03

Masse der Bulgaren unzufrieden mit ihrem Lohn, ein Viertel sind Working Poor

94 Prozent der Erwerbstätigen in Bulgarien sind mit ihrem Lohn nicht zufrieden. Das geht aus einer Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ über die Löhne im Land hervor. 91 Prozent der Befragten gaben in der repräsentativen Umfrage an, dass sie..

veröffentlicht am 12.02.25 um 10:15