Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Wettervorhersage für den Freitag

Foto: BGNES

In der Nacht zum 3. September wird es klar und in den meisten Regionen fast windstill sein. Am Tag ist mit einer wechselhaften Bewölkung zu rechnen; es wird jedoch trocken bleiben. Die Morgenstunden werden etwas kühl für die Jahreszeit ausfallen, doch im Verlauf des Tages wird die Quecksilbersäule auf  22°C bis 27°C klettern.

Auch an der Schwarzmeerküste wird es wechselhaft bleiben. Mehr Sonne ist gegen Mittag zu erwarten. Die Lufttemperaturen werden Höchstwerte bis 25°C annehmen. Wassertemperaturen des Schwarzen Meeres in Küstennähe ebenfalls bis 25°C. Seegang bis Stärke 2.

In den Gebirgsregionen wird es ebenfalls wechselhaft sein. Regenschauer sind wenig wahrscheinlich. Die maximale Lufttemperatur in einer Höhe von 1.200 Metern über dem Meeresspiegel wird etwa 17°C betragen und über 2.000 Metern um die 10°C.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Kokain im Wert von über 200.000 Euro in der Nähe von Simitli beschlagnahmt

Bei einer spezialisierten Polizeiaktion der Generaldirektion für die Bekämpfung des Drogenhandels wurde eine organisierte kriminelle Gruppe aufgedeckt, die auf dem Gebiet der Region Blagoewgrad operiert. Es wurden fünf Kilogramm Kokain im Wert von über..

veröffentlicht am 20.02.25 um 16:19

Bulgaren in Frankfurt erörtern Eurozone und echte Nachrichten

Die bulgarische Gemeinschaft in Frankfurt am Main hat heute Möglichkeit für eine Begegnung mit Meglena Plugtschiewa, einstige Vizepremierin Bulgariens (2008-2009) und Botschafterin unseres Landes in Deutschland (2004-2008), sowie Kiril Waltschew,..

veröffentlicht am 20.02.25 um 13:05

Entsendung von Truppen in die Ukraine steht nicht auf der Agenda

Niemand hat irgendwo und auf irgendeine Weise die Frage über die Entsendung von Truppen in die Ukraine aufgeworfen, die sich an den Kampfhandlungen zwischen Russland und der Ukraine beteiligen sollen. Das sagte  Außenminister Georg Georgiew..

veröffentlicht am 20.02.25 um 11:39