Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Proteste wegen gefährlichem Straßenabschnitt gehen weiter

Foto: BGNES

Den dritten Tag im Folge werden die Einwohner der Stadt Ajtos (Bezirk Burgas) heute Abend wegen der Fahrlässigkeit der Behörden protestieren. Ihr Anliegen ist der Bau einer Umgehungsstraße, die den regen Verkehr aus der Stadt herausführt. Täglich fahren Dutzende mit Getreide beladene Lastwagen durch die Stadt, berichtete Daniela Kostadinowa von BNR Burgas. Letzte Woche hat ein LKW in der Nähe eines Spielplatzes ein Auto angefahren. Bei dem Unfall sind ein 33-jähriger Mann und seine Kinder im Alter von 6 und 9 Jahren ums Leben gekommen. Insgesamt sind inzwischen etwa 25 Menschen bei Unfällen am selben Ort gestorben. „Der Ort, der der Erholung von Kindern und Müttern dienen soll, ist zum Friedhof geworden“, sagte der Bürgermeister von Ajtos Wassil Edrew gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Rundfunk.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Kokain im Wert von über 200.000 Euro in der Nähe von Simitli beschlagnahmt

Bei einer spezialisierten Polizeiaktion der Generaldirektion für die Bekämpfung des Drogenhandels wurde eine organisierte kriminelle Gruppe aufgedeckt, die auf dem Gebiet der Region Blagoewgrad operiert. Es wurden fünf Kilogramm Kokain im Wert von über..

veröffentlicht am 20.02.25 um 16:19

Bulgaren in Frankfurt erörtern Eurozone und echte Nachrichten

Die bulgarische Gemeinschaft in Frankfurt am Main hat heute Möglichkeit für eine Begegnung mit Meglena Plugtschiewa, einstige Vizepremierin Bulgariens (2008-2009) und Botschafterin unseres Landes in Deutschland (2004-2008), sowie Kiril Waltschew,..

veröffentlicht am 20.02.25 um 13:05

Entsendung von Truppen in die Ukraine steht nicht auf der Agenda

Niemand hat irgendwo und auf irgendeine Weise die Frage über die Entsendung von Truppen in die Ukraine aufgeworfen, die sich an den Kampfhandlungen zwischen Russland und der Ukraine beteiligen sollen. Das sagte  Außenminister Georg Georgiew..

veröffentlicht am 20.02.25 um 11:39