Der Verband des Industriekapitals in Bulgarien hat die Regierung um eine kurzfristige Energiehilfemaßnahme für bulgarische Unternehmen gebeten. Die Branche fordert eine Entschädigung für den verbrauchten Strom im Zeitraum vom 1. Oktober 2021 bis 31. März 2022 in Höhe von 35 Euro pro Megawattstunde. Die Subvention werde ausreichen, um die bulgarische Wirtschaft bis zur Überwindung der aktuellen Energiepreiskrise zu erhalten, so der Verband. Im September zahlen Unternehmen 160 Euro pro Megawattstunde Strom, während der Preis für die Bevölkerung 60 Euro beträgt, erklärte Krassimir Datschew, stellvertretender Vorsitzender der bulgarischen Industrie- und Handelskammer.
Unterdessen hat „Bulgargaz“ die Energieregulierungsbehörde aufgefordert, den Erdgaspreis im Oktober um weitere 16 Prozent anzuheben.
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Am 28. Oktober um 05.00 Uhr Ortszeit in Bulgarien endete der Wahltag in Übersee an der Westküste der USA und in Kanada. Es waren 53 Wahllokale in den USA und 15 in Kanada geöffnet. Nach Angaben unserer diplomatischen und konsularischen..
Die Daten der Meinungsforschungsagentur „Gallup International Balkan“, Medienpartner des BNR bei der Berichterstattung über die Wahlen, zeigen nach der parallelen Stimmauszählung von 100 Prozent der Stichprobe, dass 8 Parteien und Koalitionen..