Es werden keine Anträge auf staatliche Beihilfe für die Durchführung von Charterflügen für den Incoming-Tourismus im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie mehr angenommen. Der Grund sei, dass im aktualisierten Staatshaushalt keine Mittel dafür vorgesehen sind, teilte die Tourismusministerin Stella Baltowa in Burgas auf einem Treffen der Tourismusbranche mit, informiert BNR-Burgas.
Aus den im Staatsanzeiger veröffentlichten Änderungen des Gesetzes über den Staatshaushalt gehe hervor, dass die beantragten 11,2 Mio. Euro für die nächste Phase der Regelung nicht berücksichtigt wurden, so dass die vorgesehene Zahlung von 35 Euro pro Flugzeugsitz pro Tourist nicht erfolgen könne, zeigte sich die Tourismusministerin überrascht. Die Änderung sei in letzter Minute im Parlament vorgenommen worden und sie erlaube es nicht, dass das Programm in dieser Form fortgesetzt werden könne, sagte Ministerin Baltowa.
Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert. Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..
Mehr als 250 Weine nehmen in diesem Jahr am 12. Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ in Stara Sagora teil. Es wird heute um 17.30 Uhr mit einer Parade der Anwärterinnen auf die Königin von Augustiada, Folkloregruppen und dem Verein..
Zum ersten Mal seit 38 Jahren hat der Bevölkerungsschwund in Bulgarien fast aufgehört. 2023 betrug der Bevölkerungsrückgang nur noch 0,3 Prozent oder 2.229 Personen. Das geht aus dem Bericht der Regierung über die Umsetzung der Strategie für..