Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

ITN wünscht Partnerschaft mit „Demokratisches Bulgarien“ und „Wir setzen die Veränderung fort“

Toschko Jordanow
Foto: BGNES

Die Formation „Es gibt ein solches Volk“ (ITN) reichte ihre Unterlagen zur Teilnahme an den bevorstehenden Parlamentswahlen bei der Zentralen Wahlkommission ein. Die Partei des Showmasters Slawi Trifonow hat bereits angekündigt, keinen Kandidaten für das Präsidentenamt zu nominieren, sondern den derzeitigen Staatschef Rumen Radew zu unterstützen. Auf die Frage, ob die ITN Angst vor dem Erscheinen der Formation „Wir setzen die Veränderung fort“ der ehemaligen stellvertretenden Minister Assen Wassilew und Kyrill Petkow habe, sagte der stellvertretende ITN-Vorsitzende Toschko Jordanow: „Das Aufkommen neuer Formationen ist für das bulgarische politische Leben seht positiv. Wie kann da irgendjemand davor Angst haben?“ Der Politiker sagte auch, es sei logisch, dass seine Partei im nächsten Parlament mit „Demokratisches Bulgarien“ und „Wir setzen die Veränderung fort“ zusammenarbeiten werde. Er schloss eine „Unterstützung und gemeinsame Beziehungen“ mit der „Bewegung für Rechte und Freiheiten“ und der GERB-Partei aus.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgaren rechnen mit steigender Inflation in den kommenden zwölf Monaten

Das Vertrauen der bulgarischen Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung hat sich im Juli 2025 weiter verschlechtert.  Der Gesamtindikator für das Verbrauchervertrauen, der sowohl die aktuelle wirtschaftliche Lage als auch die..

veröffentlicht am 08.08.25 um 15:48

75.000 bulgarische Rentner bekommen Pensionen aus dem Ausland

Von den knapp 2 Millionen Renten, die der Nationale Versicherungsamt (NOI) auszahlt, entfallen 16.000 auf im Ausland lebende Bulgaren.  Die meisten bulgarischen Rentner leben in Deutschland – 4.100 Personen. Wie die Leiterin der..

veröffentlicht am 08.08.25 um 12:59

Rheinmetall plant gemeinsam mit VMZ-Sopot Werk für Pulver und Artilleriemunition

Der größte Rüstungshersteller Europas, Rheinmetall, will künftig 155-Millimeter-Artilleriegeschosse in Bulgarien fertigen.  Das geht aus dem Protokoll einer Regierungssitzung hervor. Geplant ist eine Investition von 960 Millionen Euro in das..

veröffentlicht am 08.08.25 um 10:15