Bei Bedarf seien zwei Möglichkeiten für die Evakuierung der Besatzung des bei Kamen Brjag gestrandeten Schiffes „Vera SU“ vorgesehen. Das gab der Chef der Brandschutzbehörde in Dobritsch Darin Dimitrow bekannt. Dies werde entweder mit Hilfe eines bereits eingebauten Rettungsnetzes und Geländern oder mittels einer Seilbahn erfolgen. Der Kapitän wolle die Besatzung aber vorerst nicht evakuieren.
Am Montag oder Dienstag soll sich das Wetter bessern. Dann kann man mit der Entladung des mit gefährlichem Stickstoffdünger beladenen Schiffes fortsetzen und versuchen, die Vera SU von den Felsen wegzuziehen. Für die Umladung werden wieder Schiffe eingesetzt. Eine Rettungsaktion vom Ufer aus sei völlig unmöglich, sagte Vizeadmiral Rumen Nikolow.
Nach Angaben von Eurostat erfüllt Bulgarien das letzte Kriterium für die Eurozone, nämlich Preisstabilität. Dies wurde zu Beginn der außerordentlichen Sitzung des Ministerrats von Finanzministerin Temenuschka Petkowa bekannt gegeben. Sie sagte,..
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