Der ehemalige Abgeordnete und Medienmagnat Deljan Peewski besaß drei Offshore-Firmen, über die er Steuern hinterzogen hat. Die Angaben stammen aus den sogenannten „Pandora Papers“, in denen Schattenfinanzplätze aufgedeckt werden; die Auswertung wird von der Seite Bird.bg unterstützt.
Deljan Peewski sei während seiner Zeit als Abgeordneter Eigentümer von Unternehmen gewesen und habe diese nicht in die von ihm abgegebenen Eigentumserklärungen eingetragen, behauptet Bird.bg.
Die Arbeitsregeln des Parlaments verbieten den Abgeordneten ausdrücklich die Mitwirkung in Leitungs- oder Kontrollgremien von Unternehmen.
Deljan Peewski bezeichnete die verbreiteten Informationen als falsch. In einer schriftlichen Stellungnahme gegenüber den Medien erklärte er, dass er seinen gesamten Besitz stets ordnungsgemäß und gesetzeskonform bei den zuständigen Behörden deklariert habe.
Der Name des anderen bulgarischen Politikers, der in den „Pandora Papers“ erwähnt wurde, ist noch nicht bekannt. Die Dokumente, die aus einem Datenleck stammen, belegen die Steuerhinterziehung von mehr als 300 Politikern aus über 90 Ländern.
Das Interesse am Umtausch von Lew in Euro ist nach den positiven Konvergenzberichten der Europäischen Kommission und der Europäischen Zentralbank um mehr als 50 Prozent gestiegen. Das berichtete der Finanzexperte Max Baklajan für BNR..
Die Beschäftigten der Verkehrsinfrastrukturbehörde API werden heute um 12.00 Uhr eine Protestaktion unter dem Motto „Würdige Arbeit - würdige Bezahlung“ mit der Forderung nach höheren Löhnen durchführen. Der Protest wird von den beiden..
Der bulgarische Präsident Rumen Radew ist zu einem offiziellen Besuch in Usbekistan. Während des Besuchs werden unser Staatsoberhaupt und der usbekische Präsident Shavkat Mirziyoyev eine gemeinsame Erklärung zur Stärkung des bilateralen..
Im Südpark II hinter dem Museum Mensch und Erde in Sofia wird zum fünften Mal in Folge das Asia-Festival "United in Diversity" von 10:00 bis 22:00 Uhr..
Die 18. Ausgabe der Sofia Pride findet heute in der Hauptstadt unter dem Motto "Wir sind Menschen, keine Propaganda" statt. Die Organisatoren wollen daran..