Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Straßenbauunternehmen stellen zeitweilig Proteste ein

Foto: BGNES

In den nächsten zwei Tagen wollen die Straßenbauunternehmen, die mit schweren Fahrzeugen das Zentrum von Sofia blockiert hatten, von weiteren Streiks absehen, da der Dialog zwischen zwischen der Branche und dem Staat wiederhergestellt sei. 
Die Regionalministerin Violeta Komitowa tue alles, damit es Geld für die Straßenwartungsunternehmen gebe. Die Frage sei jetzt wie viel es sein werde und wann die Zahlung beginnen könne, sagte der Vorstandsvorsitzende der bulgarischen Branchenkammer "Straßen", Stefan Tschajkow, auf einem Briefing. 
Das Regionalministerium teilte mit, es beginne mit der Überprüfung aller Verträge über die behauptet wird, dass es keine Zahlungen vom Staat gegeben habe. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wieder kein Konsens über Wahl eines Parlamentspräsidenten erzielt

Nach der sechsten Abstimmung in Folge auf der ersten Sitzung der Volksversammlung, die bereits zwei Wochen andauert, wurde erneut kein Parlamentspräsident gewählt und die Abgeordneten gingen in die Pause. Im Parlament erklärte der..

veröffentlicht am 27.11.24 um 13:35

WWF Bulgarien macht auf Schutz von Bären aufmerksam

Am Vorabend des Andreastages, der in Bulgarien auch als Bärentag bezeichnet wird, macht der WWF auf sechs verwaiste Bären aufmerksam, die eine zweite Chance erhalten haben. Die Initiative ist Teil der Kampagne „Subscribe for Nature“..

veröffentlicht am 27.11.24 um 12:52
Oberster Justizrat

Staatsanwaltschaftkollegium lässt Sarafow als einzigen Kandidaten für das Amt des Generalstaatsanwalts zur Anhörung zu

Das Staatsanwaltskollegium des Obersten Justizrates hat die Berichte der Kommission für Bewertung und Auswahlverfahren und der Kommission für Berufsethik im Zusammenhang mit der Kandidatur von Borislaw Sarafow für das Amt des Generalstaatsanwalts..

veröffentlicht am 27.11.24 um 12:20