Die meteorologischen Bedingungen im Bereich des Schutzgebietes „Jajlata“ werden durch einen starken Südwestwind erschwert. Dadurch verzögerte sich der Beginn des Umladens der gefährlichen Fracht des gestrandeten türkischen Schiffes „Vera Su“.
Der Stickstoffdünger im vorderen Laderaum habe sich bereits mit Wasser vollgesogen. Der andere Teil der Ladung könne gehoben werden, informierte der Direktor der Schifffahrtsverwaltung, Kapitän Wentzislaw Iwanow. Es bestehe die Hoffnung, dass sich noch genügend Festdünger befindet, um die Ladung erfolgreich zu löschen. Noch heute sollen größere Mengen entladen werden. Es soll auch geprüft werden, ob am Schiffsrumpf nicht eventuell eine Verstärkung angebracht werden muss.
Bei anhaltenden starken Winden wird davon ausgegangen, dass die nächste Verladeaktion erst nach dem 25. Oktober erfolgen könne.
Der Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens zum Schengen-Raum stärkt erheblich die EU-Wirtschaft. Das geht aus einem heute vorgelegten Bericht der Europäischen Kommission über den Stand des grenzfreien Raums hervor. Darin heißt es, dass..
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Das INSAIT-Institut der Sofioter Universität „Hl. Kliment von Ochrid“ hat sein erstes Sprachmodell in einer Fremdsprache herausgebracht. MamayLM wurde für den ukrainischen Staat entwickelt und ist das leistungsfähigste ukrainische..
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Im Jahr 2024 gab Bulgarien 2,208 Milliarden Dollar oder 2,04 Prozent seines BIP für die Verteidigung aus. Dies geht aus Schätzungen des Jahresberichts des..