Staatspräsident Rumen Radew hat den Teilnehmern am Abschleppen des bei Kamen Brjag gestrandeten Frachtschiffes „Vera Su“, dank dem eine eventuelle Öko-Katastrophe im Schwarzen Meer verhindert werden konnte, die Ehrenabzeichen der Präsidenteninstitution verliehen. Rumen Radew wies bei der Preisverleihung darauf hin, dass der Vorfall mit dem Schiff „Vera SU“ alle zuständigen Strukturen und das ganze Land auf die Probe gestellt habe. Das Staatsoberhaupt hob den Einsatz, die hohe Professionalität und das Engagement der Teilnehmer an der komplexen Operation hervor, die im Wettlauf mit der Zeit und unter schwierigen meteorologischen und organisatorischen Bedingungen gearbeitet haben. Der Fall habe „die gravierenden Folgen jahrelanger Vernachlässigung der Seenotrettung“ enthüllt, so der Präsident. Andererseits habe der Rettungseinsatz auch gezeigt, dass Bulgarien über Menschen verfügt, auf die es sich auch bei schwersten Prüfungen verlassen könne.
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...
Am Dienstag wird es meist sonnig sein. Am Nachmittag nehmen von West-Nordwest her die Wolken zu. Über Ostbulgarien wird ein leichter bis mäßiger Nord-Nordost-Wind, mit dem am Abend kalte Luft eindringt. Die Höchsttemperaturen klettern auf 18 bis..
Der unterirdische Gasspeicher „Tschiren“ sei bereits zu 100 Prozent der technischen Speicherkapazität gefüllt, teilte der Gasbetreiber „Bulgartransgaz“ mit. Gemäß der europäischen Verordnung zur Gewährleistung der Gasversorgungssicherheit in..
Im Vorfeld einer Zeremonie zur Verleihung der Auszeichnung „Manager des Jahres“ in Sofia erklärte Präsident Rumen Radew, er werde am 11. November die..