Trotz der Pandemie ist die Tätigkeit des Konfuzius-Instituts an der Universität Weliko Tarnowo „Hll. Kyrill und Method“ nicht zum erliegen gekommen; das Interesse an der chinesischen Sprache wächst ständig und sie wird oft von Studenten der Angewandten Linguistik als zweite Fremdsprache gewählt.
Das Institut in der alten bulgarischen Reichshauptstadt wurde 2012 gegründet. Es beschäftigt sich hauptsächlich damit, die alte chinesische Kultur zu verbreiten und zu popularisieren, die viele Bulgaren in ihren Bann zieht.
Das wichtigste Ereignis im November ist eine Vortragsreihe, gehalten von Prominenten, die sich über dieses asiatische Land äußern.
Zusammengestellt: Gergana Mantschewa
Übersetzung und Redaktion: Wladimir Wladimirow
Viele Bürgerinnen und Bürger haben die Gelegenheit genutzt, um die Handschrift von Enina und das Triodion von Argirow zu sehen, die heute, am 20. Januar, für zwei Stunden in der Nationalbibliothek „Hll. Kyrill und Method“ ausgestellt wurden...
Das Projekt „Pseudo-Natur“ von Architekt Jassen Markow wird Bulgarien auf der Architekturbiennale in Venedig vertreten. Das Projekt hat 61 von 70 Punkten erhalten, informierte Architekt Wladimir Milkow, Vorsitzender der Jury. Die 19...
Im Regionalen Geschichtsmuseum in Plowdiw findet heute die Vorstellung „Hört die Stimme der Berge und Quellen - das Jahr der Schlange schenkt uns Wohlstand“ statt. Die Schauspieler des Laternen-Theaters in Guizhou werden das reiche kulturelle Erbe..
Die bulgarische Volkssängerin Petja Panewa gibt heute ein Konzert in Hamburg, an dem auch die Kinder- und Jugendtanzgruppen „RitmiKKa“ und „Sdrawez“..