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Zentrale Wahlkommission verlangt Erklärung über zusätzlichen Wahlgerätekauf

Foto: BGNES

Die Zentrale Wahlkommission hat der staatlichen Agentur für Nationale Sicherheit signalisiert, dass zusätzliche 228 Wahlgeräte an das Land geliefert wurden. Sie seien nicht für die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen am 14. November vorgesehen. Die Zentrale Wahlkommission habe den Importeur „Ciela Norma“ nicht mit dem Kauf und der Lieferung dieser Maschinen beauftragt, sagte Kommissionssprecher Zwetosar Tomow gegenüber BGNES.

Tomow versicherte, dass Wahlmanipulationen ausgeschlossen seien, denn jede Maschine habe eine eigene Seriennummer und sei für ein ganz bestimmtes Wahllokal bestimmt. „Der Wahlprozess ist nicht gefährdet, aber diese unangenehme Situation schafft zusätzliche Spannungen“, kommentierte Tomow und forderte Ciela Norma auf, den Fall zu erläutern.




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