Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Nach Auszählung von 99 Prozent der Stimmen: Wahlsieger ist „Wir setzen die Veränderung fort“

| aktualisiert am 15.11.21 um 19:23
Rumen Radew (vorn)
Foto: BGNES

Nach Bearbeitung von 99 Prozent der Protokolle der Parlaments- und Präsidentschaftswahlen, liegen die Formation „Wir setzten die Veränderung fort“ und das Präsidentschaftspaar Rumen Radew und Ilijana Jotowa in Führung.

Gegen 18.30 Uhr OEZ ergab sich folgende Stimmenverteilung:

„Wir setzen die Veränderung fort“ - 25,65 Prozent

„GERB-SDS“ - 22,8 Prozent

„Bewegung für Rechte und Freiheiten“ -  12,92 Prozent

„BSP für Bulgarien“ - 10,26 Prozent

„Es gibt ein solches Volk“ - 9,52 Prozent

„Demokratisches Bulgarien“ - 6,34 Prozent

„Wiedergeburt“ - 4,86 Prozent

In den Präsidentschaftswahlen liegt das bisherige Staatsoberhaupt Rumen Radew und sein Vize Ilijana Jotowa mit 49,45 Prozent an erster Stelle vor dem Kandidatenpaar Anastas Gerdschikow und Newjana Mitewa, das 22,85 Prozent der Stimmen erhalten hat und dass bedeutet, dass es am kommenden Sonntag eine Stichwahl geben wird, weisen die Angaben der Zentralen Wahlkommission hin.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 14. Februar

Am Morgen wird die Sicht mancherorts eingeschränkt sein und tagsüber bleibt es bewölkt. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4°C und 1°C liegen, in Sofia um -1°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 5 bis 10°C, in den südöstlichen Regionenbis zu..

veröffentlicht am 13.02.25 um 19:45

Der öffentliche Nachtverkehr in Sofia bleibt

Das wurde auf der heutigen Sitzung des Sofioter Stadtrats nach stürmischen Debatten beschlossen. Im Januar hatte man für die Einstellung von zwei der vier Linien des öffentlichen Nachtverkehrs in Sofia gestimmt, während die anderen beiden nur..

veröffentlicht am 13.02.25 um 16:33

Außenministerium verurteilt Äußerungen von Nordmazedoniens Premier

Der Premierminister der Republik Nordmazedonien, Hristijan Mickoski, erklärte gestern vor dem Parlament in Skopje, er sehe keinen Grund für die Aufnahme der Bulgaren in die Verfassung Nordmazedoniens.  Die eigentliche Frage laute, warum etwa..

veröffentlicht am 13.02.25 um 10:32