Das Ergebnis der Koalition „Demokratisches Bulgarien“ sei im Vergleich zu den vorangegangenen Parlamentswahlen extrem schlecht, kommentierte der Co-Vorsitzende der Formation Christo Iwanow in den sozialen Netzwerken. „Ich muss Verantwortung übernehmen. Ich reiche meinen Rücktritt als Vorsitzender von „Ja, Bulgarien“ ein“, postete er und kündigte an, eine nationale Konferenz zur Wahl einer neuen Parteiführung einzuberufen. Christo Iwanow forderte jedoch die Beibehaltung der Dreiparteienkoalition in „Demokratisches Bulgarien“.
Der Co-Vorsitzende von "Demokratisches Bulgarien" Gen. Atanas Atanasow ist auch als Vorsitzender der Partei "Demokraten für ein starkes Bulgarien" zurückgetreten.
In einem Interview für den Bulgarischen Nationalen Rundfunk erklärte Wesselin Kalanowski, dass die Koalition mit der Partei „Wir setzen die Veränderung fort“ über eine Regierungsbildung verhandeln wird.
Aufgrund der schlechten Wahlergebnisse vom 14. November trat auch die IMRO-Führung kollektiv zurück und wird einen Kongress einberufen, um eine neue Führung zu wählen.
Bei den heutigen Beratungen mit Präsident Rumen Radew über die Bildung einer Regierung im 51. Parlament sagte der Vorsitzende der nationalistischen Partei „Wasraschdane“ Kostadin Kostadinow, dass seine Partei bereit sei, eine Minderheitsregierung „für..
Hunderte Bergleute protestierten vor dem Ministerrat, während drinnen eine außerordentliche Sitzung des Nationalen Rates für trilaterale Zusammenarbeit stattfand. Der Protest richtet sich gegen die geplante Steuer von 15 Prozent auf Bodenschätze ab..
Der Nationale Rat für trilaterale Zusammenarbeit hat den Haushaltsentwurf für 2025 besprochen. Laut Kantscho Stojtschew, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Vereinigung des Industriekapitals in Bulgarien, ist die Philosophie des..
Der amtierende Generalstaatsanwalt Borislaw Sarafow stellte beim Parlament einen Antrag auf Aufhebung der Immunität von Kiril Petkow, Stellvertreter..
Am Dienstag wird es meist bewölkt sein, mit Niederschlägen, die in Ost-Bulgarien am stärksten ausfallen, die aber größtenteils am Nachmittag..
Das österreichische Innenministerium teilte mit, dass Österreich sein Veto gegen die Vollmitgliedschaft von Rumänien und Bulgarien im Schengen-Raum..