Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Infanterie erwartet neue Schützenpanzer

Foto: BGNES

Am 19. November, dem Datum der Schlacht von Slivniza im Jahr 1885, begehen die Bodentruppen der bulgarischen Armee ihren Feiertag. Aus diesem Anlass erinnerte der kommandierende Generalmajor Michail Popow wie wichtig für die Modernisierung der Armee die Ausstattung der Infanterie mit neuen Schützenpanzern sei und forderte die Wiederaufnahme des Projekts. 
Im kürzlich veröffentlichten Bericht des Übergangskabinetts zur Einschätzung der Fähigkeiten der Armee wurde festgestellt, dass die Zurücksetzung des Projekts auch die Engagements gegenüber der NATO behindere. „Der Aufbau der schweren mechanisierten Brigade, die für die NATO Priorität hat, verzögert sich ernsthaft“, hieß es im Bericht.
General Popow erwartet, dass im kommenden Jahr mit der Ausrüstung der Infanterie mit Maschinengewehren "Kalaschnikow" begonnen werden wird und äußerte sich zufrieden mit der Besetzung der freien Stellen für Berufssoldaten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgariens Präsident appelliert, Flüssiggasterminal in Alexandroupolis schnell in Betrieb zu nehmen

Präsident Rumen Radew traf sich zu einem Arbeitstreffen mit dem griechischen Premierminister Kyriakos Mitsotakis in Athen. Erörtert wurden die Dringlichkeit einer Intensivierung der Arbeiten an den bilateralen strategischen Projekten. Bei einem Briefing..

veröffentlicht am 03.07.24 um 11:00

Parlamentsfraktion von Welitschie zersplittert, Atlantikrat ruft zur Regierungsbildung auf

Der Atlantische Rat Bulgariens hat alle zur EU und NATO orientierten Abgeordneten aufgerufen, das von GERB-SDS vorgeschlagene Kabinett zu unterstützen. In der Erklärung des Rates heißt es: "Wir setzen den Wandel fort- Demokratisches Bulgarien" nicht..

veröffentlicht am 03.07.24 um 09:45

Bulgarische Post erhält 25,51 Mio. Euro staatliche Unterstützung

Die Europäische Kommission hat die Gewährung einer staatlichen Beihilfe in Höhe von 25,51 Mio. Euro für das Postunternehmen „Bulgarische Post“ genehmigt. Damit soll die Rentabilität des Unternehmens wiederhergestellt werden. Die bulgarische Post muss..

veröffentlicht am 03.07.24 um 08:30