Bulgarien erwartet, dass der Dialog mit der Republik Nordmazedonien zu konkreten Ergebnissen führt. Das erklärte Präsident Rumen Radew in einem Telefongespräch mit Olivér Várhelyi, das vom EU-Erweiterungskommissar initiiert wurde. Der Präsident drückte auch die Dialogbereitschaft unseres Landes aus und stellte klare Fragen, auf die er Antworten und konkretes Handeln von unserem südwestlichen Nachbarn erwartet.
Die bilateralen Beziehungen zwischen Sofia und Skopje sollten laut Rumen Radew keinen äußeren Einflüssen unterliegen. Der Dialog muss offen und mit Engagement auf beiden Seiten geführt werden, um den Prozess der europäischen Integration der Republik Nordmazedonien voranzutreiben. Als Schwerpunkt der Gespräche hob das Staatsoberhaupt die Achtung der Rechte der Bürger mit bulgarischer Identität in Nordmazedonien, den dauerhaften Verzicht auf Hassreden und die Achtung der Geschichte und des kulturellen Erbes Bulgariens in Nordmazedonien hervor.
Ein Expertenkabinett sei unter den Bedingungen der politischen Krise die einzige Möglichkeit für die Bildung einer Regierung. Diesen Standpunkt vertrat der Fraktionsvorsitzende von "Es gibt ein solches Volk" (ITN), Toschko Jordanow, bei den Beratungen..
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Der Metropolit von Widin Daniil, ist der neue bulgarische Patriarch. Er wurde mit 69 Stimmen gegen 66 Stimmen für den Metropoliten von Wraza, Grigorij,..