Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Geschäftswelt besorgt über PCR-Test-Anforderung

Foto: BGNES

Hotel- und Gaststättenbesitzer aus Sandanski werden protestieren, wenn die Entscheidung des Gesundheitsministeriums für einen obligatorischen PCR-Test bei der Einreise aus Griechenland nach Bulgarien nicht widerrufen wird. Der örtliche Tourismusverband hat dem Präsidenten und dem Premierminister einen offenen Brief geschickt. Darin fordern sie, dass die Verpflichtung für Einreisende aus Griechenland, einschließlich für Geimpfte, einen negativen PCR-Test vorzuweisen, aufgehoben wird. Dies teilte Ilija Paskow, Vorsitzender der Hoteliers und Gastronomen im Kurort, mit.

Mit dem gleichen Problem sieht sich auch Russe konfrontiert. „Damit eine Person nach Rumänien einreisen kann, reicht das „Grüne Zertifikat“. Bei der Rückkehr nach Bulgarien wird neben dem Zertifikat auch ein PCR-Test gefordert“, erklärte Gergana Iliewa von der Bulgarisch-Rumänischen Industrie- und Handelskammer gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Rundfunk.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Prioritäten der eventuellen GERB-Regierung

Das erste und wichtigste Ziel ist die Verabschiedung eines Haushaltsplans. Das zweite ist das Konjunktur- und Nachhaltigkeitsprogramm. Der Euroraum ist ein politisches Thema, und wenn es eine Regierung gibt, können wir es vorantreiben. Danach können wir..

veröffentlicht am 01.07.24 um 10:39

GERB-SDS nimmt Sondierungsmandat entgegen und gibt Zusammensetzung des Kabinetts bekannt

Präsident Rumen Radew hat das erste Sondierungsmandat für die Regierungsbildung an Rossen Zheljaskow erteilt. Er ist der Kandidat für das Amt des Ministerpräsidenten, der von der größten Parlamentsfraktion GERB-SDS nominiert wurde. Zheljaskow gab die..

veröffentlicht am 01.07.24 um 10:19

Strom für Haushalte steigt, Heizung und Warmwasser werden billiger

Ab heute wird der Strompreis für Haushalte um durchschnittlich 1,7 Prozent steigen, während Heizung und Warmwasser um 8,5 Prozent billiger werden, hat die Regulierungskommission für Energie und Wasser beschlossen. Am stärksten steigen die Strompreise..

veröffentlicht am 01.07.24 um 07:25