Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Rumen Radew: Dritte Verhandlungsrunde zur Regierungsbildung sollte die Letzte sein

Румен Радев
Foto: БГНЕС

Nach den heutigen Konsultationen mit Vertretern der vier stärksten Parlamentsfraktionen, „Wir setzen die Veränderung fort“, GERB, DPS und BSP, brachte Präsident Rumen Radew seine Ansicht zum Ausdruck, dass die neue Regierung einen starken sozialen Vektor brauche, da unsere Gesellschaft stark gespalten sei.

Die beiden Übergangsregierungen habennach Ansicht von Radew eine Chance zur Stabilisierung in der Krise, zum Bruch mit den Lastern der Vergangenheit sowie zur Bildung eines neuen Regierungstyps aus Menschen mit unterschiedlichen politischen Profilen, aber mit gemeinsamen Zielen für die Zukunft Bulgariens geboten. Daherkönne auf dieser Grundlage der Ansatz zur Bildung einer Koalitionsregierung gelegt werden, sagte das Staatsoberhaupt.

Während der Gespräche mit der BSP brachte Rumen Radew seine Hoffnung zum Ausdruck, dass die Sozialistische Partei dazu beitragen werde, das von den Übergangsregierungen Erreichte weiter auszubauen.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Samstag, den 23. November

Eine Kaltfront wird in der Nacht von West nach Ost ziehen. Am Samstag wird es in Bulgarien größtenteils sonnig sein. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen -3 und 2°C, in Sofia bei -2°C. Die die Höchsttemperaturen erreichen 1 bis 6°C. An der..

veröffentlicht am 22.11.24 um 19:45

Griechenland erhöht Polizeipräsenz am Grenzkontrollpunkt Promahonas

Die griechischen Behörden werden mehr Polizeibeamte am Grenzübergang Promahonas an der Grenze zu Bulgarien einsetzen, um die Bearbeitung der Dokumente von Personen und Fahrzeugen, die die Grenze passieren, zu beschleunigen. Das teilte die..

veröffentlicht am 22.11.24 um 17:42

Premierminister Glawtschew zum Schengen-Vollbeitritt Bulgariens: Alles läuft nach Plan

Rumänien und Bulgarien haben eine gute Chance, ab Januar 2025 auch auf dem Landweg dem Schengen-Raum beizutreten, sagte der ungarische Innenminister Sándor Pintér nach einem informellen Treffen der Innenminister Ungarns, Bulgariens, Rumäniens und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 17:35