Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Rumen Radew: Wir setzen Nordmazedonien keine Fristen, wir erwarten Ergebnisse

Rumen Radew
Foto: BGNES

Wir geben keine Fristen vor, wir erwarten Ergebnisse. Jegliche Versuche, Druck auf Bulgarien in Bezug auf Nordmazedonien auszuüben, sind kontraproduktiv, führen zu einer Verzögerung des Prozesses und das sollte von allen verstanden werden. Das sagte Präsident Rumen Radew vor bulgarischen Journalisten in Brüssel, wo er eingetroffen ist, um am Gipfeltreffen der Östlichen Partnerschaft und am morgigen Europäischen Rat teilzunehmen. „Seit Mai habe ich in allen Räten mit allen europäischen Leadern und Führern europäischer Institutionen dieses Thema besprochen. Ich möchte ihnen danken, denn zum zweiten Mal in diesem Jahr steht das Thema EU-Erweiterung nicht auf der Tagesordnung. Unsere Partner haben endlich verstanden, wo das eigentliche Problem liegt“, sagte Radew.

Seinen Worten zufolge geht das Problem über die Vorstellung eines Geschichtsstreits zwischen zwei Nachbarländern hinaus und betreffe „die Grundlagen, Werte und Prinzipien der EU – Menschenrechte und Nichtdiskriminierung“.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Donnerstag, den 6. März

Am Donnerstagmorgen ist die Sicht im Flachland, in den Tälern und an den Gewässern stellenweise eingeschränkt. Die Mindesttemperaturen liegen bei etwa 2°C, Sofia minus 1°C. Tagsüber wird es sonnig und fast windstill sein. Die Höchsttemperaturen..

veröffentlicht am 05.03.25 um 19:45

Wetteraussichten für Mittwoch, den 5. März

Am Mittwoch wird es in den Morgenstunden im Flachland, in Tälern und in der Nähe von Gewässern stellenweise neblig sein. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 4° und 1°C. In Sofia werden es etwa minus 1° sein. Tagsüber wird es sonnig sein mit einem..

veröffentlicht am 04.03.25 um 15:37

Ukrainische Flüchtlinge sind aufgefordert, Registrierungskarten zu erneuern

Vom 4. März bis zum 30. April müssen ukrainische Flüchtlinge, die in Bulgarien vorübergehenden Schutz genießen, ihre Aufenthaltsgenehmigung erneuern.  In Übereinstimmung mit dem EU-Beschluss vom 4. März 2024 hat die bulgarische Regierung am 19. Februar..

veröffentlicht am 04.03.25 um 08:35