Der Vertrag über Freundschaft, gute Nachbarschaft und Zusammenarbeit zwischen Bulgarien und der Republik Nordmazedonien und sowie das Prespa-Abkommen zwischen Griechenland und Nordmazedonien sollten in den Verhandlungsrahmen unseres südwestlichen Nachbarn für die EU-Mitgliedschaft aufgenommen werden. Das forderte Präsident Rumen Radew bei seinem Treffen mit dem griechischen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis. Beide Politiker waren sich einig, dass die europäische Integration Nordmazedoniens im Interesse der gesamten Region liegt, der Prozess jedoch an die Achtung der europäischen Werte und die in bilateralen Abkommen eingegangenen Verpflichtungen geknüpft werden muss. Als Priorität in den bilateralen Beziehungen sehen Radew und Mitsotakis den Bau des Gas-Interconnectors und die Verbesserung der Verkehrsverbindungen zwischen Bulgarien und Griechenland an, einschließlich durch die Einrichtung neuer Grenzkontrollpunkte.
Die Flüchtlings- und Migrationsströme werden nicht abreißen, und in Bulgarien fehlt eine einheitliche nationale Politik zu diesen Fragen. Das erklärte Vizepräsidentin Ilijana Jotowa bei Rundtischgesprächen in der Sofioter Universität „Hl. Kliment..
Die Zusammenarbeit zwischen bulgarischen und chinesischen Wissenschaftlern wurde heute in Sofia auf einem Forum von Vertretern der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften, der Regierung, Ökonomen und Vertretern der Zivilgesellschaft erörtert. Die..
Unter dem Motto „NEIN zur Spaltung der arbeitenden Menschen! JA zu höheren Einkommen!“ organisiert die Konföderation der unabhängigen Gewerkschaften in Bulgarien (KNSB) einen Protest vor dem Hintereingang der Volksversammlung. Die Aktion erfolgt im..