Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Staatsbudget soll voraussichtlich im Februar verabschiedet werden

Foto: BGNES

Bulgarien beendete 2021 mit einem Haushaltsdefizit von rund 3%, wie es der Vertrag von Maastricht über die Fiskalregeln der EU-Mitgliedstaaten zulasse. Es sei realistisch, dass der Haushalt 2022 im Februar vom Parlament verabschiedet wird und defizitär ist. Der Rahmen sei noch nicht fertig und seine wichtigsten Parameter können nicht bekannt gegeben werden, sagte der Finanzminister Assen Wassilew. Es sei sehr wahrscheinlich, dass der Mindestlohn auf 363 Euro festgelegt wird. 
Bezüglich des Plans für Wiederaufbau und Nachhaltigkeit sagte der Finanzminister, dass Gespräche mit der Europäischen Kommission laufen. Besonders viel Arbeit gebe es im Energiesektor. Voraussichtlich Mitte Januar werde es ein Projekt geben, das für Brüssel und das bulgarische Energiewesen funktioniert, sagte Wassilew. 





Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Präsident Radew wohnt Foto-Präsentation des „Mazedonischen Almanachs“ bei

Staatspräsident Rumen Radew wird heute an der offiziellen Präsentation einer Ausgabe mit Fotoabzügen des „Mazedonischen Almanachs“ der Mazedonischen Patriotischen Organisation MPO anlässlich des 85-jährigen Jubiläums des Originals teilnehmen...

veröffentlicht am 02.10.25 um 09:45
Laura Kövesi und Teodora Georgiewa

Laura Kövesi legt Gründe für Verfahren gegen bulgarische EU-Staatsanwältin dar

In einem Schreiben an den Verband der Richter in Bulgarien erläuterte die Europäische Generalstaatsanwältin Laura Kövesi die Gründe für das eingeleitete Disziplinarverfahren gegen Teodora Georgiewa, die bulgarische Vertreterin bei der Europäischen..

veröffentlicht am 02.10.25 um 09:05

Wetteraussichten für Donnerstag, den 2. Oktober

Am Donnerstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 6 und 11°C liegen, in Sofia bei 5°C. Tagsüber wird sich die Wetterlage verschärfen: Es wird bewölkt, windig und regnerisch sein. Ein mäßiger, in Ostbulgarien starker Nordostwind wird wehen...

veröffentlicht am 01.10.25 um 19:45