Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Der deutsche Diplomat und Bulgarienkenner Klaus Schrameyer ist tot

Dr. Klaus Schrameyer
Foto: Deutsche Welle

Von der Familie des Diplomaten Dr. Klaus Schrameyer hat die bulgarische Ausgabe der Deutschen Welle erfahren, dass der deutsche Diplomat, Rechtsanwalt, Persönlichkeit des öffentlichen Lebens und ehemaliger stellvertretender Botschafter in Sofia vor wenigen Tagen im Alter von 87 Jahren verstorben ist.

Schrameyer blickt auf eine lange diplomatische Karriere mit Stellungen in Moskau, Warschau, Mexiko, Brüssel und Detroit zurück. In Bulgarien war er stellvertretender Botschafter und in Skopje - Botschafter Deutschlands. Bis vor kurzem verfolgte Schrameyer die Nachrichten aus Bulgarien und Nordmazedonien im Original und kommentierte sie mit tiefem Einblick in die Thematik, mit historischem Wissen und chirurgischer Präzision. Politiker in beiden Ländern mochten seine Kommentare nicht immer.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 21. Februar

Für das ganze Land wurde die Warnstufe Gelb für eisige Temperaturen ausgerufen. Am Freitag werden die Mindesttemperaturen zwischen -20 und -5°C liegen, in Sofia um -13°C. Tagsüber wird es meist sonnig sein und ein leichter bis mäßiger Wind aus..

veröffentlicht am 20.02.25 um 19:45

Hacker behaupten, sie hätten Daten des Obersten Verwaltungsgerichts

Die Hackergruppe Ransomhouse gab bekannt, dass sie im Besitz von Daten ist, die aus den Informationssystemen des Obersten Verwaltungsgerichts entwendet wurden. Dokumente mit Listen von Namen und persönlichen Daten von Mitarbeitern, Urlaubsanträge und..

veröffentlicht am 20.02.25 um 18:16

Bulgarische Erzeuger fordern mehr Bauernmärkte

Die Situation im Land verdeutlicht, dass der Staat dringend Voraussetzungen für mehr Bauernmärkte schaffen muss, auf denen die Landwirte ihre Produkte direkt an die Verbraucher verkaufen können. Das erklärte der bulgarische Bauernverband im Zusammenhang..

veröffentlicht am 20.02.25 um 17:13