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Omikron und Grippe reichen sich die Hand

Prof. Iwa Christowa
Foto: BGNES

„Man kann begründet annehmen, dass die Omikron-Variante im Land dominiert. Omikron wurde bei 40 Prozent der Proben nachgewiesen“, sagte die Direktorin des Zentrums für Infektions- und Parasitenerkrankungen Prof. Iwa Christowa gegenüber dem Fernsehsender bTV.

„Omikron kommt voran und breitet sich in weiteren Regionen des Landes aus. Bei den Infizierten handelt es sich um Bürger, die nicht gereist sind“, sagte Prof. Christowa.

„Es bahnt sich eine große Welle an, deren Höhepunkt voraussichtlich Ende Januar eintreten wird. Wir haben nachweislich auch 4 neue Fälle mit dem AH3N2-Grippevirus. Es werden nur sehr wenige Proben auf Grippe hin untersucht, weil sich alle auf das Coronavirus konzentrieren. Selbst die wenigen Proben sagen aber aus, dass die Grippe bereits in unserem Land ist und sich ausbreitet“, fügte die Expertin hinzu.




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