Der neue Vorsitzende der Wasser- und Energieregulierungsbehörde (KEWR) Stanislaw Todorow erwarte nach Aufhebung des Moratoriums keinen wesentlichen Anstieg der Strompreise für Haushalte. Er enthielt sich jedoch der Prognosen, ohne sich vorher eingehend mit den entsprechenden Daten und Analysen befasst zu haben. Die gestiegenen Kosten für hohe technologische Verluste von Energieverteilungsunternehmen seien neutralisiert worden, weshalb er nicht mit dramatischen Strompreisänderungen für Haushaltskunden rechne. Die Entscheidung über die Aufhebung des Moratoriums für Strom-, Heizungs- und Wasserpreise werde vom Parlament getroffen und KEWR könne diese Entscheidung mit den erforderlichen Analysen unterstützen, ergänzte Stanislaw Todorow.
Die Verletzung des Luftraums des souveränen Polens führt zu einer gefährlichen Eskalation der Spannungen zwischen Russland und der NATO, postete Präsident Rumen Radew im sozialen Netzwerk X. „Ähnliche Handlungen untergraben auch die Bemühungen..
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Ein Institut für die bulgarische Diaspora und das kulturelle Erbe im Ausland wird an der Universität für Bibliothekswissenschaft und Informationstechnologien (UniBIT) eröffnet. Die Regierung beschloss die Einrichtung auf Antrag des Rektors der..
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