Das ist der Horror des Krieges aus der Sicht des ukrainischen Journalisten Oleksandr Maishev. Er schickte uns Bilder eines von Granaten getroffenen Kindergartens in der nordukrainischen Stadt Tschernihiw.
Noch vor wenigen Tagen war dort das Lachen der Kinder zu hören. „Meine Mutter hat hier 34 Jahre gearbeitet. Ich bin auch in diesen Garten gegangen. Es tut mir in der Seele weh!“, schrieb Oleksandr in einem Brief an die russische Redaktion von Radio Bulgarien.
Marina, ebenfalls eine Freundin von Radio Bulgarien aus Tschernihiw, teilte mit: „Wir sitzen in den Kellern, die Männer verteidigen die Stadt. Wir halten durch; wir vertrauen unserem Militär.“
Fotos: Oleksandr Maishew
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