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Bulgarien ergreift Maßnahmen zur Cyberabwehr

Foto: Archiv

Um die Cybersicherheit Bulgariens zu gewährleisten und im Zusammenhang mit der Eskalation hybrider Angriffe, haben Experten des Ministeriums für E-Government und der Abteilung für Cyberkriminalität der Generaldirektion zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität den Datenverkehr von über 45.000 Internetadressen gefiltert oder ausgesetzt. Von diesen Adressen wurden Versuche unternommen, in elektronische Systeme oder Netzwerke böswillig einzudringen.

Über die Maßnahmen wurden elektronische Benachrichtigungen an die Telekommunikationsbetreiber versandt, die öffentliche Kommunikationsdienste auf dem Gebiet des Landes anbieten. Telekommunikationsbetreiber sind verpflichtet, wenn technisch möglich, schädlichen Internetverkehr sofort zu filtern oder zu stoppen, berichtet BGNES.




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