Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien begeht 144 Jahre seit seiner Befreiung

Foto: BGNES, Archiv

Trotz der Forderungen, aufgrund des Krieges in der Ukraine darauf zu verzichten, unseren Nationalfeiertag zu begehen, werden die Feierlichkeiten zum 144. Jahrestag der Befreiung Bulgariens von der türkischen Fremdherrschaft stattfinden.
Premier Kiril Petkow wird den Festlichkeiten auf dem Schipka-Gipfel beiwohnen, wo eine der wichtigsten Schlachten während des Russisch-Türkischen Krieges (1877–1878) geführt wurde. 
Präsident Rumen Radew und Vizepräsidentin Ilijana Jotowa  werden an der Zeremonie zum Hissen unserer Nationalflagge vor dem Denkmal des unbekannten Soldaten in Sofia teilnehmen, wo sie all jenen gedenken werden, die für die Freiheit Bulgariens gefallen sind. Sie werden auch beim festlichen Zapfenstreich auf dem Platz der Volksversammlung zugegen sein. Danach wird Präsident Radew die Ehrenformationen der Bulgarischen Armee begrüßen und eine Rede halten.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 03. Dezember

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 1 und 6°C liegen, in Sofia um 1°C. Tagsüber bleibt es meist bewölkt und vor allem in den südöstlichen Regionen mit Regenschauern. Die Höchsttemperaturen erreichen 4 bis 9°C, in Sofia um die 6°C...

veröffentlicht am 02.12.24 um 19:45
 Ewelina Slawtschewa

Ewelina Slawtschewa ist die erste Präsidentin der BAN

Die Bulgarische Akademie der Wissenschaften (BAN) hat zum ersten Mal eine Frau als Präsidentin. Heute wurde korrespondierendes Mitglied Ewelina Slawtschewa an die Spitze der 155 Jahre alten Institution gewählt. 81 Mitglieder der..

veröffentlicht am 02.12.24 um 18:10
 Borislaw Sarafow

Staatsanwaltschaft und Innenministerium kündigten Nulltoleranz gegenüber Gewalt an öffentlichen Orten an

Während einer vom amtierenden Generalstaatsanwalt Borislaw Sarafow einberufenen  nationalen Beratung wegen den zunehmenden Fällen von Aggression an öffentlichen Orten und häuslicher Gewalt, gaben die Staatsanwaltschaft und das Innenministerium zu..

veröffentlicht am 02.12.24 um 17:01