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Präsident fordert einheitliches Krisenmanagementsystem

Foto: BGNES

Präsident Rumen Radew forderte die Schaffung eines einheitlichen nationalen Krisenmanagementsystems. Er sagte gegenüber Reportern, dass unser Land Aktionsplänen und Modelle brauche und dass die Menschen, die die Krise managen, vorbereitet sein müssten. Jahrzehntelang sei alles vernachlässigt worden, sagte Radew. Erst jetzt, vor dem Hintergrund der Kämpfe in der Ukraine, baue man einen Krisenstab auf und denke an Schutzbereiche für die Bevölkerung. Der Präsident wies darauf hin, dass er von den entsprechenden Ministeriemn, den Institutionen und dem Gesetzgeber energische Maßnahmen in dieser Richtung erwarte. Das Staatsoberhaupt äußerte die Hoffnung, dass die zuständigen Institutionen aktiv an den kurzfristigen und mittelfristigen Maßnahmen arbeiten, die auf dem in der vergangenen Woche von ihm initiierten Treffen mit Vertretern der Regierung und der Sicherheitsdienste festgelegt wurden.



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