Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Präsident fordert einheitliches Krisenmanagementsystem

Foto: BGNES

Präsident Rumen Radew forderte die Schaffung eines einheitlichen nationalen Krisenmanagementsystems. Er sagte gegenüber Reportern, dass unser Land Aktionsplänen und Modelle brauche und dass die Menschen, die die Krise managen, vorbereitet sein müssten. Jahrzehntelang sei alles vernachlässigt worden, sagte Radew. Erst jetzt, vor dem Hintergrund der Kämpfe in der Ukraine, baue man einen Krisenstab auf und denke an Schutzbereiche für die Bevölkerung. Der Präsident wies darauf hin, dass er von den entsprechenden Ministeriemn, den Institutionen und dem Gesetzgeber energische Maßnahmen in dieser Richtung erwarte. Das Staatsoberhaupt äußerte die Hoffnung, dass die zuständigen Institutionen aktiv an den kurzfristigen und mittelfristigen Maßnahmen arbeiten, die auf dem in der vergangenen Woche von ihm initiierten Treffen mit Vertretern der Regierung und der Sicherheitsdienste festgelegt wurden.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

US-Außenministerium legt Bericht zur bulgarischen Wirtschaft vor

Der Beitritt Bulgariens zur Eurozone werde die Transaktionskosten mit den wichtigsten Partnern senken.  Ausländische Investoren äußerten jedoch weiterhin Bedenken hinsichtlich der Rechtsstaatlichkeit, heißt es im Jahresbericht des..

veröffentlicht am 01.10.25 um 09:55

Wetteraussichten für Mittwoch, den 1. Oktober

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 5 und 10°C liegen, an der Küste höher, in Sofia bei 6°C. Tagsüber wird die Bewölkung aufgelockert, über weiten Landesteilen aber stärker ausgeprägt sein. Am Nachmittag werden in einzelnen Gebieten des..

veröffentlicht am 30.09.25 um 19:45
Rossen Scheljaskow

„Bulgargas“ kann seine Schulden gegenüber dem türkischen Unternehmen „BOTAŞ“ nicht mehr begleichen

Der Vertrag mit dem türkischen Staatskonzern „BOTAŞ“ hat „Bulgargas“ bereits mit mehr als 600 Mio. Lewa (rund 300 Mio. Euro) belastet, die das Unternehmen nicht zurückzahlen kann.  Das erklärte Ministerpräsident Rossen Scheljaskow auf einem..

veröffentlicht am 30.09.25 um 11:35