Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Staat stockt Weizen-, Sonnenblumen- und Maisbestände auf

слънчоглед олио
Foto: www.photoclub.com.ua

Der Staat werde 562 Mio. Euro für den Kauf von Weizen, Sonnenblumen und Mais ausgeben, um seine Reserven aufzufüllen, gab Finanzminister Assen Wassilew nach der Kabinettssitzung bekannt. Er betonte, dass es kein Exportverbot für diese landwirtschaftlichen Produkte gebe. 
Die Regierung habe auch den starken Anstieg des Preises für Speiseöl diskutiert, der sich nicht mit einem Mangel an Rohstoffen oder Lagerbeständen erklären lasse. "Der Preis von ca. 2,50 Euro pro Liter Speiseöl ist Spekulation", betonte die Wirtschaftsministerin Kornelia Ninowa und präzisierte, dass der Produktionspreis ca. ein Euro beträgt. Ihr zufolge erwarten die Hersteller den weiteren Anstieg der Preise und haltendie produzieren Mengen zurück, um sie zu höheren Preisen zu exportieren. Ninowa sagte ferner, dass die Kommission für Wettbewerbsschutz beauftragt wurde, entsprechende Inspektionen durchzuführen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 13. August

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 18 und 23°C liegen, für Sofia bei 18°C. Im Tagesverlauf wird es sonnig sein. Es wird ein schwacher, in der Donauebene und in den östlichen Landesteilen mäßiger Wind aus Ost-Nordost wehen. Die..

veröffentlicht am 12.08.25 um 19:45

Löscharbeiten an Bränden im Pirin-Gebirge und bei Sungurlare dauern an

In den vergangenen 24 Stunden wurden landesweit 159 Brände gelöscht, teilte die Hauptdirektion „Brandschutz und Bevölkerungsschutz“ mit.  Es gebe weder Tote noch Verletzte. Der Brand nahe dem Dorf Skala bei Sungurlare sei zwar..

veröffentlicht am 12.08.25 um 12:05
Georg Georgiew

Sanktionen gegen Russland erweisen sich als wirksam, so der Außenminister

Jedes Friedensabkommen müsse dauerhaft und gerecht sein und die Prinzipien des Völkerrechts achten.  Das erklärte Außenminister Georg Georgiew in einer Videokonferenz des EU-Rates „Auswärtige Angelegenheiten“. Am 11. August beriet der..

veröffentlicht am 12.08.25 um 11:30