Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Ab 15. März startet Arbeit zum Plan für Wiederaufbau und Nachhaltigkeit

Foto: BGNES

Die technische Genehmigung des Plans für Wiederaufbau und Nachhaltigkeit werde am 15. März erwartet. Danach könne die Vergabe von Projekten beginnen, kündigte der Finanzminister und stellvertretende Ministerpräsident Assen Wassilew im zuständigen parlamentarischen Ausschuss an. Er bestätigte, dass laut dem Dokument nur Energieanlagen geschlossen werden, die die Umweltstandards nicht erfüllen, wie zum Beispiel Brickel und Bobow Dol.
Der stellvertretende Ministerpräsident bewertete die jüngsten Planänderungen als positiv für unser Land, insbesondere angesichts der Situation in der Ukraine. „Es hätte sehr viel bewirkt, wenn wir die Schließung von Anlagen im Mariza-Becken und den Bau eines Dampf- und Gaskraftwerks akzeptiert hätten", sagte Wassilew. Der Plan beinhalte den Bau von Anlagen zur Speicherung von Strom durch Batterien, sagte Wassilew. Ihm zufolge sei die Aufrechterhaltung dieses Parks auf lokalem Boden eine Frage der nationalen Sicherheit, insbesondere im Falle einer Unterbrechung der weltweiten Versorgungs- und Kommunikationswege.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Volksmusikorchester des BNR unternimmt Tournee durch das ganze Land

Das Volksmusikorchester des Bulgarischen Nationalen Rundfunks unter der Leitung von Maestro Dimitar Christow bereitet eine Frühjahrstournee im März vor. Besondere Gastsolisten des Orchesters der Solisten in den Konzerten sind die Sänger..

veröffentlicht am 26.02.25 um 08:40

Wetteraussichten für Mittwoch, den 26. Februar

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen -5 und 0°C liegen, in den nordöstlichen Gebieten bis zu -7°C, in Sofia um -1°C. Tagsüber wird es über Westbulgarien überwiegend bewölkt sein, während in Ostbulgarien meist die Sonne scheint. Die..

veröffentlicht am 25.02.25 um 19:45

Präsident und Verteidigungsminister: Wir brauchen mehr Geld für Verteidigung

Die „Analyse des Zustands und der Ausbildung der Streitkräfte im Jahr 2024“ wurde auf der Jahreskonferenz von Verteidigungschef Admiral Emil Eftimow in Sofia vorgestellt. Auf der Veranstaltung waren sich sowohl Präsident Rumen Radew als auch..

veröffentlicht am 25.02.25 um 17:58